Melanie Weißert

Zu meiner Person: Ich bin am 8. Mai 1984 in Ludwigsburg geboren und seit 27 Jahren fühle ich mich in meiner Heimatstadt Asperg sehr wohl.Im Jahr 2003 habe ich das Abitur am Ernährungswissenschaftlichen Gymnasium in Ludwigsburg gemacht und anschließend an der Universität Stuttgart die Fächer Mathematik und Sport auf Lehramt studiert.

Nach meinem Referendariat am Otto-Hahn-Gymnasium in Ludwigsburg unterrichte ich nun seit fast zwei Jahren mit großer Freude am Ernst-Sigle-Gymnasium in Kornwestheim.

Ein wichtiger Bestandteil meiner Jugendzeit ist das Ehrenamt geworden. Bereits seit 1987 bin ich aktives Mitglied im TSV Asperg. Im April 2005 habe ich selbst beim Schwäbischen Turnerbund die Übungsleiterausbildung C mit Schwerpunkt „Kinder- und Gerätturnen“ abgeschlossen, ein Jahr später folgte die Ausbildung zum Übungsleiter B „Prävention Kinder“. Seit Oktober 2006 bin ich zudem noch Prüfer für das Deutsche Sportabzeichen und gebe regelmäßig Fitness- und Aerobic-Kurse. Mit der Gründung des Asperger Kinderturnclubs im Jahr 2007 und dem Amt als Jugendleiterin seit 2009, habe ich mich in der Turnabteilung schon fast unentbehrlich gemacht.

Mehr als belohnt wurde mein ehrenamtliches Engagement im Jahr 2008 mit der landesweit höchst dotierten Auszeichnung in Form der Trophäe „Victor“ der Württembergischen Sportjugend (WSJ) und dem „Ehrenamtspreis für junges Engagement“ der Freien Wähler Asperg.

Mir ist es wichtig zu helfen, etwas zu tun und obwohl diese Tätigkeiten jede Menge Zeit von einem abverlangen, gibt mir die Freude, die ich daran habe immer wieder neue Kraft Dinge anzupacken.

Motiviert durch meinen Onkel „Günter Pfersich“ und ebenfalls Stadträtin „Elly Martinat“ wurde ich 2008 Mitglied der Freien Wähler Asperg. Dafür, dass ich bei der Kommunalwahl 2009 erstmalig auf der Gemeinderatsliste der Freien Wähler kandidierte, war es umso erfreulicher mit 1426 Stimmen den Nachrückerplatz 6 zu erreichen.

Unsere Stadt braucht junge, engagierte und kompetente Kräfte im Gemeinderat, die frischen Wind reinbringen genauso wie ein starkes Miteinander, d.h. eine gute Kooperation von Alt und Jung.

Kommunalpolitik ist wichtig, hier geht es schließlich um uns Asperger Bürger.

MW

 


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