Ihre Meinung ist uns wichtig

Freie Wähler Asperg VWG e.V. sind ein Zusammenschluss aktiver und politisch unabhängiger Menschen, die in unserer Stadt seit über 50 Jahren jenseits der konventionellen Parteienlandschaft ehrenamtlich Verantwortung für das Gemeinwesen übernehmen. Am 25.Mai 2014 finden Kommunalwahlen statt. Unser Ziel ist eine wirkungsvolle Interessenvertretung der Asperger Bürger im Gemeinderat! Deshalb möchten wir gerne Ihre Meinung zu den Themen erfahren, die das Leben in dieser Stadt betreffen.

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an die 1. Vorsitzende Frau Ulrike Klose, Garten Str. 21/6, Asperg,

Tel. 07141/664772, Fax: 07141/2989573, Email: asperg@freiewaehler.de oder an die VWG Gemeinderäte –

Günter Pfersich, Martin Rost, Jörg Göggelmann, Patrick Kammerer und Melanie Weißert – zurück.

Oder drucken Sie den Fragebogen gleich hier aus Fragebogen Freie Wähler Asperg 2014

und mailen ihn an Email: asperg@freiewaehler.de.

 


Kommentar schreiben

Mit dem Nutzen des Kommentarbereiches erklären Sie sich mit der Datenschutzerklärung einverstanden.


Kommentar



Monika Hähnel | am 9. Februar 2014 um 14:39 Uhr

1) Bruchgelände:
Schon heute dauert es sehr lange, bis man von der Augustenstraße in die Eglosheimer-Str. einfahren kann. Wenn nicht der Verkehr aus Richtung Stadtmitte oder aus Richtung Bahnhof kommt, dann kommt er aus der Tankstelle oder dem Rewe-Markt. Zukünftig wohl noch aus dem Parkhaus des IB’s. Behinderungen auf der Eglosheimer-Str. bei der Aus- und Einfahrt sind zu erwarten.
Natürlich könnten wir die Seestraße bis Bahnhofstraße fahren, aber dann sind mehr Anwohner betroffen. Die Augustenstraße ist ständig bis zur Kreuzung Eglosheimer-Str. von IB-Schülern zugeparkt. Die 5 Meter zur Kreuzung werden nie eingehalten.

2) Angebote:
Durch den ID-Markt ist eine große Lücke geschlossen worden, zumal er ein großes Sortiment hat. Es wäre daher mehr als schade, wenn er aufgrund eines neuen Drogeriemarktes (Bruchgelände) wieder schließen müsste.

3) Verkehrssituation:
Wirkliche Entlastung ist m. E. nur durch eine Ostumfahrung – möglichst in Bahngleisnähe – möglich. Andere Möglichkeiten wurden in den letzten Jahren verbaut.

4) Angebote für alle Altersgruppen:
Sind aus meiner Sicht in vielen Vereinen vorhanden.

5) Bürgerbeteiligung:
Wünschenswert wäre eine Bürgerbefragung zu Vorhaben, wie z. B. Bruchgelände oder ähnliche Projekte.

6) Themen:
Schubartstüble: Einerseits ist es ja begrüßenswert, dass der Adler den Betrieb übernommen hat, andererseits wird es sicher so kommen, dass vor lauter Tagungen und Hochzeitsfeiern etc. kein Platz mehr für Spaziergänger oder Wanderer ist. Vermutlich heisst es dann “Geschlossene Gesellschaft”.

Mit freundlichen Grüßen
Monika Hähnel

 


1.) Bruchgelände:

Vorschlag 1: Neubau einer kombinierten Schwimm- und Sporthalle
– zentrale Lage für alle Schulen und Kindergärten
– Ersparnis weiterer Kosten erneuter Sanierungen des
Lehrschwimmbeckens bzw. der Rundsporthalle bzw. Kleinturnhalle.

Vorschlag 2: Bolzplatz für Kinder und Jugendliche
– Neue Spielfläche am Kinderhaus Hutwiese ist der Hohn
– in ganz Asperg-immerhin 13.000 Einwohner !!- können Kinder
nirgends kicken
-> Sportgelände Osterholz ist nicht öffentlich
-> Schulhof-Fläche Gymnasium dient häufig als Parkplatz !?!?!

Lösung: Die Kinder weiterhin in die Nachbargemeinden, z.B. Tamm
mehrmals in der Woche fahren. Da gibt es tolle Spiel- und Bolz-
plätze.

Vorschlag 3: Einen riesengroßen Parkplatz für die Autos, damit weiterhin in Asperg sicher eingekauft werden kann. Das alternative Fortbewegungsmittel FAHRRAD stellt in ASPERG -mangels Radwege und wegen erhöhter Gefahren keine Alternative dar.

Vorschlag 4: Ein weiteres Ärztehaus …..

 


1. Bruchgelände – bis auf weiteres als Wildblumenwiese mit Sonnenblumen, etc … belassen – sieht gut aus, wenn man in diesem Abschnitt der Eglosheimer Strasse unterwegs ist

2. Es wäre durchaus erfreulich, wenn die Bahnhofstrasse eben vom Bahnhof bis zum Rathaus mit mehr Geschäften belebt wäre – aber sicherlich recht schwer für Einzelhändler sich da zu halten

3. Unbedingt wenigstens einen „Zebrastreifen“ über die Eglosheimer Strasse, wenn die Leute beim REWE einkaufen wollen (und zwar direkt)- die aussage „ja vorne beim reishaus ist eine Ampel & weiter oben auch, ist da nicht sehr hilfreich – aber ich denke, dass ist auch ein REWE-Problem der Geschäftsführung für einen sicheren zugang zu sorgen

4.a) – ich denke Senioren haben über die Kirchengemeinden ein recht gutes Angebot
4.b) – im ganzen Landkreis Ludwigsburg gibt es kein Freibad, dass sich so einfach mit övn erreichen lässt

6. der weg vom „schwitzgässle“ zum asperg ist schon erbärmlich – jetzt steht zwar in der lehenstrasse ein riesen-schild „aufgang zum hohenasperg“ – aber das ist wahrlich kein Aushängeschild für unsere Stadt –
zeugenberg – keltenfürst – demokratenbuckel – da könnte man schon mehr daraus machen

an Herrn Göggelmann: hey jogi – ich bin immer ganz beeindruckt, wenn der posaunenchor
„aufbläst“ & ich denke ihr seid richtig gut – bis bald mal wieder – spätestens kirche im grünen – Joekarin – ich soll‘ dir noch grüsse von hansi ausrichten

 


Sehr geehrte Damen u. Herren,
zu Ihrem Fragebogen nehme ich gerne Stellung u. erhoffe baldige Besserung.
2)Der Bahnhofssektor verkommt förmlich. Immer mehr kleine Lädle schliessen. Damals war die Post vor Ort, ein kleiner Einkaufladen-Plus. Nun leider nichts mehr in Nähe Bahnhof. Stadtmitte wird wegen der hektischen u. ungünstigen Verkehrsituation komplett gemieden. Tamm hat auch eine Post. Einkaufen kann ich sehr gerne woanders. Vor allem, was gibt es denn dort großartig?

3) Die Planung der neuen Stadtmitte eine völlige Katastrophe. Statt für Verkehrsfluss zu sorgen, wurde eine neue Stausitation geschaffen. Der besondere Hit, die Parkplätze um die Stadtmitte, ein Desaster. Man kommt durch freistehende Rammpflöcke nicht in den Parkplatz, oder muss sich vorallem beim Hinausfahren hüten, den Hintern rassiert zu bekommen. Zudem ist das ständige Ein-u.Ausparken der totale Staumacher. Eine Verkleinerung der unnützigen Rathausfläche wäre bei der Planung sicherlich besser gewesen u. dafür die nervigen Ampeln wegfallen zu lassen um eine schönen Kreisverkehr zu bauen. Die Südländer machen es vor, der Asperger ESEL kann dies nicht!

Südl. Alleenstr. 30. Zone. Hier wurde lange geschlafen. Außer Geldverschwendung hat das nichts gebracht. Ich sehe ständig den Verkehr. Weniger scheint dieser nicht zu sein.

Parksitution Dornbusch/Dornhecken. Autos werden ständig auf dem Gehweg geparkt. Ständig läuft man hier ungesichert auf der Strasse. In der Kreuzung Dornhecken/Dornbusch werden sogar im Kurvenbereich die Fahrzeuge abgestellt. Was macht hier das Ordnungsamt?

4) Es ist schön was Asperg für die Kleinkindbetreuung macht. Aber die Gebühren für ein Tageshort ein Graus. Hier sollte man wirklich an den Gebühren arbeiten. Diese sind zu hoch. Wie sollen junge Menschen ermuntert werden, Kinder zu machen, wenn , man danach nur ausgebeutet wird. Da lobe ich wirklich die DDR.

6)Zudem geilt sich der Stadtrat nur auf eines auf. Die neue Stadtmitte.
Es folgten senkungen der Parkdauer, aktraktivität der Stadtmitte, ect. nur um den Bahnhofsbereich macht sich keiner Gedanken.
Warum schafft es die Stadt Asperg nicht, endlich den Tagesparker den Riegel davor zuschieben. Der komplette Bahnhofbereich ist von Tagesparkern der S-Bahn zu geparkt, Einwohner dürfen schauen wo Sie bleiben.
Ständig wird meine Hofzufahrt (bin Wohnhaft in der Alleenstr) zugeparkt, ältere Hauseigentümer müssen die Einkäufe den Buckel hochtragen, weil es keine Parkmöglichkeiten vor dem eigenen Haus gibt. Jeder kotzt wortförmlich herum. Manchmal wird der komplette Aschenbecher ausgeleert. Wer hat den Müll im Garten? Danke.
Einfache Lösung:
Anbringen von Höchstparkdauerschilder, womöglich auch kostenpflichtig(gut für die Haushaltskasse) u. Anwohner mit einem Anliegerparkschein befreien. Zahlen gerne für die Erstellung.
Schaffung eines Parkhauses in der Bahnhofsgegend.
Andere Gemeinden leben dies vor. Warum klappt sowas nicht in Asperg?
Meine Antwort: Es kümmert den Stadtrat nicht! Vor Jahren wurde kurz eine Diskussion im Blättle erwähnt. Nun ist es wieder sehr ruhig geworden. Sehr Schade. Wenn man überlegt, wie man durch Aufstellen von kleinen Schildern eine gewisse Haushaltpolitik etwas verbessern kann. Vor allem die Anwohner sind endlich erleichtert, da sie wieder vor dem eigenen Haus den Wagen parken, be-u.entladen können.

Aufstellen der Hundeklos.
Vielen Dank für die Beutel. Nur warum hat man diese Bauteile Mitten in den Acker gepflanzt. Wenns regnet, steht man voll im Matsch. Sicherlich wären ringsherum ein paar Platten sinnvoll gewesen. Kostenpumkt je Platte, wenige Euros.

 


Meine konkrete Frage ist, wenn das Bruch-Gelände bebaut wird, ob es auch kostenlos Parkmöglichkeiten für die IB-Schüler gibt oder ob diese, wie seither, die Wohnstraßen rings um das IB-Gelände zuparken.